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- Aus dem Gästebuch
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- freedom-roads!-Ausstellung im Kunsthaus Hamburg 13.8. - 22.9.2013
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- Die Ausstellung finde ich irgendwie schön. Behutsam. Sachlich. Informativ. Wer es in die Ausstellung schafft, wird sich sicher den Vorschlägen (im allgemeinen) anschließen, sie befürworten. Das Wichtigste und Überzeugendste erscheint mir das Partizipative.
- Tom
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- Klein & fein & wichtig. Danke!
- S.O.
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- This is a very educative place that includes important history in the world. Thank you very much. I hope through this, we can make a peaceful world.
- Bischof Alex Malasusa, Dar es Salaam, Tanzania 27.08.2013
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- "We will be free at last ...!" (M.L. King) Danke für die längst überfällige Ausstellung, die eine große Resonanz verdient.
- Gerhard Ulrich, Landesbischof 27.8.2013
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- Eine ganz wichtige Ausstellung. Ich hoffe, dass dadurch das historische Bewusstsein erweitert und eine differenzierte Wahrnehmung Afrikas gefördert wird.
- Volker Schauer, Afrikareferent, Zentrum für Mission und Ökumene Hamburg 27.8.2013
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- Vielen Dank für einen instruktiven Abend - und für dieses ganze Engagement!
- K.F.
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- Blödeste Ausstellung seit Jahrzehnten!
- Hajo Schiff
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- Sehr interessante und informative Ausstellung.
- Joseph K.
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- Diese Ausstellung hat mich sehr inspiriert, ab heute werde ich Künstler.
- Justus R.
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- Top.
- H.C.
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- Mir hat die Ausstellung sehr gut gefallen. Sie war inspirativ und informativ und hat mich zum Nachdenken angeregt. Ich möchte, dass die Menschen handeln. Ich bin begeistert von Ihrer Initiative! Alles Gute,
- Ronja O.
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- Vielen Dank für euer Aller Arbeit! Es hat sich gelohnt - auch die Umsetzung ist perfekt!
- Sonja
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- Sehr gut gestaltete und informative Ausstellung! Besonders begeistert mich die Verknüpfung von Kunst, Politik und Geschichte. Für junge Menschen würde ich mir manchmal eine einfachere Sprache + mehr Informationen zu Hintergründen wünschen.
- Hildegard W.
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- Die deutsche Geschichte ändert sich nicht dadurch, dass wir Straßen umbenennen! Auch Waldersee und Wissmann sind und bleiben Teil deutscher Geschichte - ob es einen gefällt oder nicht!
- Michael P.
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- Wer ständig die Geschichte umschreiben will, kommt nie an. Eine besondere Ausstellung für unsere "deutschen Gutmenschen".
- H.W.
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- Wir brauchen nicht "umschreiben", sondern nur an weniger bekannte Aspekte erinnern - und das hat die Ausstellung schon bewirkt! Danke!!
- C. Huber
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- Warum sollten für das Gedenken an die Kolonialgeschichte andere Maßstäbe gelten als für das Holocaust-Gedenken?
- H.B.
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- Tief ist der Brunnen von Nationalismus und Rassismus, erschreckend die Verweigerung, Unrecht zu erkennen und zu sühnen. Diese Ausstellung leistet m.E. einen einladenden Beitrag, sich mit diesem Brunnen zu befassen, um ihn zu entgiften.
- H. Thiers, 4.9.2013
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- Kolonisierung ist/war immer schlecht (der Anfang vom Ende).
- C.
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- Eine tolle Ausstellung, zu der es eine Publikation bräuchte. Tolle Arbeit!
- E. Ziemer
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- Zustimmung!
- Monika Bistram 7.9.2013
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- Individualität falsch, richtig:
- Humanität Nationalität Bestialität
- Grillparzer 1791 - 1872
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- Tolle Ausstellung, es ist interessant. Ich werde bestimmt nochmal kommen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend.
- B. Leon-Boudulcos
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- Wichtig ist, die Straßennamen in den richtigen Kontext zu stellen und im Zeitgeist zu betrachten (beispielsweise Namen von Straßen und Ländern). Unbestritten: einige Straßen, insbesondere mit Namen einiger realer Persönlichkeiten, müssen umbenannt werden!
- Ralf T. 8.9.2012
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- Danke! Alle diese Namen von Straßen, Alleen, Plätzen müssen umbenannt werden in die Namen der Kämpferinnen und Kämpfer und Opfer der Unterdrückung, auf deren unsäglichen Leiden unser aller Wohlstand beruht!
- S.B. und Ingrid Schulz 8.9.2013
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- Ihre Ausstellung habe ich mit Interesse besichtigt und begrüße ausdrücklich Ihre Intention! Mit großer Bestürzung habe ich gelesen, dass auch mein Familienname unter Kolonialnamen steht. Laut meinen Unterlagen hatte das Handelshaus van der Smissen Söhne (Zusammenbruch 1824) keine Handelsrouten nach Afrika und hat zudem nicht nur Eigenhandel betrieben. Da die mennonitische Familie van der Smissen so etwas aus Pietät und Religiösität immer abgelehnt hat. Das war auch der Untergang des Handelshauses, welches sich während Napoleons Kontinentalsperre sogar weigert zu schmuggeln. Als Mennoniten wurden wir immer ausgegrenzt und vertrieben und würden so einen Schmerz niemals jemand antun wollen! Ich habe Unterlagen aus Büchern und Dokumenten gesammelt, die das eindeutig belegen und bitte Sie, diese zu prüfen und sich mit mir in Verbindung zu setzen. Möglicherweise handelt es sich ja um einen anderen Zweig der Familie oder um ein Verwandtschaftsverhältnis zu anderen Handelshäusern, die einer anderen Ethik folgten. Sollten meine Quellen fehlerhaft oder lückenhaft sein, so bin ich an Aufklärung sehr interessiert! Bitte löschen Sie die Van-Der-Smissen-Straße von Ihrer Kolonialnamensliste, da Sie damit Henrik I van der Smissen (dem Städtegründer) bitteres Unrecht tun! Mit freundlichen Grüßen
- Gerriet Henrik (IX) van der Smissen
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- Eine tolle Ausstellung.
- Lucas B.
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- Ich begrüße die Initiative, sich der Straßennamen der Stadt, in der man lebt, bewusst zu machen und in diesem Zuge zu hinterfragen. Einer Änderung der Straßennamen, die Bezug auf Verbrecher an der Menschheit nehmen, stimme ich ebenfalls zu. Desweiteren würde ich mich aber freuen, wenn nicht alle Straßennamen, die in irgendeiner Weise auf die Vergangenheit zwischen Afrika und Deutschland hinweisen, verschwinden würden, da Straßennamen zu unserer Erinnerungskultur beitragen. Informative und kritische Zusatzbeschilderungen der Straßen erscheint mir da sinnvoller, als eine Säuberung des Stadtbildes von der Geschichte. Statt zu ehren, können Straßenschilder auch zum Memorieren und Hinterfragen einladen.
- Eine Geschichtslehrerin aus Kiel
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- Vielen Dank für diese Ausstellung und die vielen detallierten Informationen über diese Stadt & ihr koloniales Erbe. Vielen Dank auch für die faszinierenden, mir bisher größtenteils unbekannten Geschichten von Widerstand & Kämpfen.
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- Notwendig und beeindruckend.
- E.
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- Dieser Lupenblick auf liebgewordene topographische Begriffe war überfällig. Man kann nun die Augen nicht mehr verschließen vor den Untaten unserer Urahnen.
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- Beeindruckend und sehr offen und freundlich dokumentiert. Danke.
- M.O. 11.9.2013
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- Eine sehr beeindruckende Dokumentation! Mehr Öffentlichkeit erforderlich.
- W. Oberfeld 11.9.2013
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- Ich bitte Sie, den Katalog zur Ausstellung noch einmal zu verlegen. Danke!
- W. 13.9.2013
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- Ja - aber bitte reduzieren Sie Personen und Familien, nach denen Straßen benannt wurden, nicht auf Kolonialismus.
- J.B. 13.9.2013
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- Danke für die Zusammenstellungen und das große ehrenamtliche Engagement. Hoffen wir, dass der Senat sich auch mal bewegt!
- Renate G. 16.8.2013
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- Dieses Projekt und die postkoloniale Aufarbeitung sollten unbedingt weiter verfolgt werden.
- J.F. 14.9.2013
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- Eine interessante Ausstellung und Führung. Danke für das Engagement und gutes Gelingen bei der Umsetzung der Pläne.
- J.D. 14.9.2013
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- Am Bsp. Schimmelmann kann jeder sehen, dass nichts gelernt wurde. Daher eine wichtige Ausstellung. Danke.
- S. Dawson
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- Eine tolle Ausstellung, und eine Neuauflage wäre wünschenswert.
- B.F. 15.9.2013
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- Warum umbenennen? Die meisten Menschen können mit den Straßennamen sowieso nichts anfangen. Müssen die Namen immer positiv besetzt sein? Und was werden Menschen in 200 Jahren über uns für ein Urteil fällen?
- L.V. 16.9.2013
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- Hey, ich fand die Ausstellung ganz gut, In der Schule kommt die deutsche Kolonialgeschichte und ihre Gräueltaten viel zu kurz. Leider war es sehr textlastig und in der Zeit schwer zu schaffen. Gibt es die Ausstellung als Broschüre?
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- Eine sehr informative Ausstellung - zeigt wie falsch die Europäer "Zivilisation" und "Freiheit" verstanden - und z.T. noch verstehen.
- M.R. Driess 17.9.2013
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- Unbedingt eine Broschüre mit den Texten rausbringen!!!
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- Erinnerungskultur: zu den Straßennamen der kolonialen und postkolonialen Erklärungen und Erinnerungen der Menschen, deren Urgroßeltern, Großeltern, Eltern und Geschwister den Machtmissbrauch übten und auch Erinnerungen an die anderen Menschen, die Widerstand leisteten gegen Machtmissbrauch und Verbrechen gegen die Menschenrechte und Kulturen anderer Völker.
- D. 19.9.2013
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- Informative Ausstellung mit vielen unbekannten Persönlichkeiten, die alle etwas bewegt haben.
- Nicolas V. 19.9.2013
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- Vielen Dank für diese Geschichte, Kunst und klare Aktionen beschreibende Ausstellung; gerade, dass sie von Station zu Station sich vergrößert und verändert hat und verändert, finde ich großartig!
- J.H. 19.9.2013
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- Endlich! Kann ich nur schreiben zu dieser Auseinandersetzung mit dem Kolonialismus und seinen Protagonisten - und unserem oft kritiklosen Umgang mit ihnen und ihren Verbrechen.
- Jürgen S. 20.9.2013
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- Ohne uns Anwohner der Wißmannstraße! Haben Sie schon mal die Bürger + Anwohner der Wißmannstraße befragt? Dies kommt einer Entmündigung gleich!!!
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- Vielen Dank für diese Ausstellung, die viele Denkanstöße zum Umgang mit einem Teil deutscher und europäischer Geschichte gibt, der offensichtlich noch fragwürdigen Idealpatriotismus hervorrufen kann. Ich hätte mir eine Aufarbeitung der deutsch-chinesischen Kolonialgeschichte entsprechend der afrikanischen Beispiele in der Ausstellung gewünscht.
- Till 21.8.2013
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- Vielen Dank für die hervorragende, interessante Ausstellung sowie für die unaufgeregte und dennoch hochspannende Führung von Jokinen, die ich heute erleben durfte! Ein tolles Konzept, besonders, was den Anspruch betrifft, den Betroffenen endlich einen Ausdruck, Raum und Respekt zu gewähren. Deren Beiträge haben mich berührt, und ich möchte mich besonders für den Blickwechsel bedanken, der dadurch angeboten wird. Außerdem halte ich es für ganz wichtig - ungeachtet der spezifischen Themen - "Geschichte" unter dem Aspekt der heutigen Geschehnissse zu betrachten, was hier endlich vielversprechend versucht wurde.
- Annika, 22.9.2013
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- Vielen Dank für die überaus informative Ausstellung, die hoffentlich noch intensiver auf den politischen Raum ausstrahlt. Ich freue mich schon auf den Ausstellungsband.
- Dieter Wiede 22.9.2013
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- Eine Dauerausstellung braucht das Land übers Thema. Glückwunsch und weiter so!!
- Yolanda Gutiérrez 22.9.2013
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- freedom-roads!-Ausstellung im August-Bebel-Institut in Berlin 28.8. - 3.10.2010
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- Ich bin begeistert über die Ausstellung. Kunst - Infomation - Politik. Ich wünsche mir viele BesucherInnen auf dem Weg zu einer postkolonialen Erinnerungskultur in Deutschland.
- Dr. Christian Hanke, Bezirksbürgermeister Berlin-Mitte
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- Jeder Akzent stimmt an dieser Ausstellung - und regt zum Nachdenken ebenso an wie sie die Neugier an dem Schicksal der afrikanischen Menschen weckt und das Interesse an intensiverer Aufarbeitung unserer kolonialen Vergangenheit! Danke für die fundierten Recherchen, interessanten Interviews und das wunderschöne, kluge Konzept! Und den Hinweis, wie wir uns durch Insistenz auf "andere" Straßennamen selbst engagieren können!
- J. Fischer-Becker, 28.9.10
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- Asante sana!
- Endlich haben wir eine Ausstellung, die eine deutliche Sprache spricht, warum die Umbenennung von Straßen, die Kolonialverbrecher ehren, wichtig ist!
- Tausend Dank aus Tanzania!
- Mboro 5.10.10
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- Äußerst interessante Ausstellung, klein und fein; Anregung für weitere ähnliche Initiativen. Sich zu erinnern stärkt uns ALLE! Es sind kleine, aber wichtige Schritte. Agenda in die richtige Richtung.
- O. Bósó
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- Sehr gut aufbereitete, wissenschaftlich wie politisch außerordentlich wichtiges Anliegen.
- Diegner, HU Berlin
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- Viele Grüße von bielefeld postkolonial!
- Sehr informativ - sogar, wenn man sich mit dem Thema schon auseinander gesetzt hat.
- B. Frey 21/9/2010
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- Wirklich sehr spannend, erhellend, bereichernd und didaktisch sehr gut gestaltet!
- A. von Arnim, 29.8.10
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- Trés interessante exposition, sur un théme tout aussi interessant! Merci pour votre engagement.
- B. Mayots, 01.09.2010
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- Vielen Dank für diese gute und wichtige Ausstellung! Ich wünsche Ihnen, dass Sie Viele mit dieser Ausstellung erreichen und sich ein großer Widerstand gegen Straßen, wie die Nachtigal etc. bilden wird! Das Kolonialerbe Deutschlands ist ein Thema, mit dem sich noch viel mehr Menschen kritisch auseinander setzen sollten! Ein großes Lob für Ihre gute Arbeit!
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- Wenn das Wissen dieser Ausstellung Allgemeingut würde, bräuchten die Afrikaner, Afrodeutschen und Andere keine Angst mehr auf den hiesigen Straßen haben. Es würden dann wohl auch Reparationen an Namibia, Kamerun, Tansania geben und allgemeine Zustimmung erfahren. An den Schulen und in den Medien wären Afrikaner Menschen mit eigenen gesellschaftlichen (aber auch gemeinsamen) Bedingungen, die ihr Recht auf eigene Verwirklichung beanspruchen könnten. Entkolonisierung tut not!
- F.-U. Seiler (Portugal)
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- Stay resistant.
- MK
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- Un grand merci pour votre chaleureux accueil et pour la visite de cette belle exposition. Bravo pour ce travail de mémoire qui doit nous aider à construire notre avenir. Voilà un beau combat à mener en commun entre Berlinois et Parisiens.
- Le 1er octobre 2010
- Les militants socialistes de Paris
- Pierrick, Vanessa, Fréderic, Christine, Andrea, Sebastien
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- Thank you very much for the tour, especially on a Sunday! Would like to see, though, something about the orther parts of German colonial time. like in parts of Pacific. Thank you.
- M. Par, Papua New Guinea, 19.9.2010
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- It is interesting to see the efforts to work aganst colonialism by renaming streets. But we must interpret what is going on in Africa today, let history judge us.
- Rev. Dr. G.M. Tihavango from Tanzania, 19.9.2010
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- Vielen Dank für die gut recherchierte und auch sehr interessante Ausstellung. Leider muss ich als Berliner feststellen, dass Berlin am Festhalten an kolonialistischen Eroberern, selbst wenn sie sich als schutzwürdige Händler tarnten, wohl in Deutschland eine führende Stelle inne hat. Trotzdem ist diese Ausstellung als Bildungsoffensive sehr wichtig. Weiterhin viel Erfolg auf dem Weg durch Deutschland!
- D. Stiller, Berlin, 1.10.10
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- Klein und fein! Könnte ich mir auch mobil im kleinen Container vor Ort denken.
- D. Kaunatjike 10/2010
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- Superausstellung und sehr informativ! Weiter so!
- I. Kaunatjike, Namibia-Berlin 2.10.2010
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- 28.9.2010
- Habe mich sehr über die informative Ausstellung gefreut und nehme die Anregungen gerne mit nach Köln. Dort haben wir leider auch ein "Afrika-Viertel", das nur kolonial besetzt ist. Super finde ich die Videobotschaften - schön, dass es hier vor den Postern nicht nur still war. Drücke Daumen für die Umbenennungen!
- "Alaaf" u. viele Grüße v. Kathrin aus Köln
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- So etwas muss öfter geben!!!
- A. Anima
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- Gute Präsentation der Verbrechen! Danke für die damit verbundene Information. Allerdings sollten m.E. auch spätere Verbrechen (auch von Afrikanern) gewürdigt und offen gerügt werden. Leider hört die Geschichte nie auf.
- G. Ballenski, Ev. Kirchengemeinde am Humboldthain
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- Vielen Dank! Eine wirklich notwendige und bahnbrechende Ausstellung, die hoffentlich unterwegs noch viel bewegen wird!
- A. Rosen, 04/10/10
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- Ebenso, vielen Dank.
- I. Rosenburg 4.10.10
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- Die Idee des ganzen Vereins finde ich sehr gut. Toll, dass so viele Frauen auch ins Bild kommen! Meistens ist ihre Geschichte nicht in der Öffentlichkeit, aber es ist sehr wichtig, da sie ja auch Geschichte machten. Ich wünsche, Ihr kommt weiter mit Eurem Anliegen.
- Viele Grüße, R. Germs aus Brasilien 19.9.2010
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- Eine tolle Ausstellung. Ich hoffe, ich finde Zeit, nochmals zu kommen + alles mal in Ruhe zu lesen.
- J. Harms
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- Erinnern Namen an die Taten?
- R. Boos
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- Good work! Keep it on.
- Dr. F. Schoms, Tanzania 19.9.2010
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