|
|
|
 |
 |
 |
 |
 |

|
 |
 |
 |
 |
 |
- freedom-roads!-Ausstellung 2010 in Berlin
|

|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Freitag 27.8.2010
- 19 Uhr
|
-
- Ausstellungseröffnung freedom roads!
- Galerie des Kurt-Schumacher-Hauses
- August Bebel Institut
- Müllerstraße 163
- Berlin-Wedding
- (U-/S-Bahn Wedding)
- www.august-bebel-institut.de
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Samstag 28.8.2010
- 14 - 20 Uhr
-
|
-
- Führungen durch die Ausstellung freedom roads!
- während des Afrikafests im Wedding
- Führungen mit HMJokinen, bildende Künstlerin, Kuratorin
- in der Galerie des Kurt-Schumacher-Hauses
- August Bebel Institut
- Müllerstraße 163
- Berlin-Wedding
- (U-/S-Bahn Wedding)
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HM Jokinen
- Eintritt frei
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Sonntag 29.8.2010
- 11 Uhr
-
-
|
-
- Kein Peters, kein Lüderitz, kein Kolonialismus?
- Ein kritischer Rundgang durch die Dauerausstellung
- des Deutschen Historischen Museums
- Treffpunkt:
- Eingangshalle des Deutschen Historischen Museums
- Unter den Linden 2, 10117 Berlin, am rechten Treppenaufgang.
- Leitung: Kolonialismus im Kasten?
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HMJokinen
- Anmeldung bitte bis Freitag 27.8. an:
- kolonialismus.im.kasten [at] gmail [punkt] com
- Museumseintritt: EUR 5,00
- Die Rundgänge dauern ca. 1,5 Stunden,
- sind nicht an das DHM angebunden und kostenlos.
-
- Deutscher Kolonialismus bedeutete Gewalt durch Kriege und Einzelpersonen wie Carl Peters, exotisierte Unterhaltungskultur in den Städten, aber auch erbitterter Widerstand durch Kolonisierte. Der Rundgang der Gruppe Kolonialismus im Kasten? befragt die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums kritisch danach, welchen Stellenwert die Kolonialgeschichte in der offiziellen deutschen Erinnerungspolitik einnimmt, zeigt Lücken auf und stellt Zusammenhänge zwischen kolonialer und deutscher Geschichte her.
- mehr >
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Sonntag 29.8.2010
- 14 - 20 Uhr
|
-
- Führungen durch die Ausstellung freedom roads!
- während des Afrikafests im Wedding
- Führungen mit Christian Kopp, Historiker, Kurator
- in der Galerie des Kurt-Schumacher-Hauses
- August Bebel Institut
- Müllerstraße 163
- Berlin-Wedding
- (U-/S-Bahn Wedding)
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HM Jokinen
- Eintritt frei
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Donnerstag 2.9.2010
- 19 Uhr
|
-
- UnAbhängigkeiten Dialogforum:
- Dekolonisierung im Zeichen von Trauma,
- Vergessen und Erinnerung
- Referent: Daho Djerbal, Algerien
- Galerie des Kurt-Schumacher-Hauses
- August Bebel Institut
- Müllerstraße 163
- Berlin-Wedding
- (U-/S-Bahn Wedding)
- Veranstalter: AfricAvenir International e.V.
- Info: j.strohm [at] africavenir [punkt] org
- Programm (pdf)
- Eintritt frei
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Samstag 4.9.2010
- 10 - 17 Uhr
|
-
- UnAbhängigkeiten Workshop:
- Dekolonisierung im Zeichen von Trauma,
- Vergessen und Erinnerung
- Referent: Daho Djerbal, Algerien
- im Raum der Ausstellung freedom roads!
- Galerie des Kurt-Schumacher-Hauses
- August Bebel Institut
- Müllerstraße 163
- Berlin-Wedding
- (U-/S-Bahn Wedding)
- Veranstalter: AfricAvenir International e.V.
- Anmeldung: wagner [at] august-bebel-institut [punkt] de
- Teilnahme EUR 10,--
- Programm (pdf)
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Sonntag 5.9.2010
- 10.30 Uhr
-
|
-
- Kolonialismus im Kiez?
- Führung durch Berlins 'Afrikanisches Viertel'
- Treffpunkt: Eingang/Foyer Kino Alhambra
- Seestraße/Ecke Müllerstraße
- (U-Bahnhof Seestraße)
- Leitung: M.S. Mboro und Christian Kopp
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HMJokinen
- Anmeldung bitte bis Freitag 3.9. an:
- wagner [at] august-bebel-institut [punkt] de
- Teilnahmegebühr: EUR 5,00
- Dauer: ca. 1,5 Stunden
-
- Die Gegend um das so genannte 'Afrikanische Viertel' ist zu einem Zentrum der afrikanischen Community geworden. Doch die Straßennamen zwischen Kapweg und Kongostraße würdigen keine afrikanischen Staaten, Orte oder Menschen. Vielmehr dokumentieren sie koloniale Ansprüche und Erinnerungsorte in den afrikanischen 'Schutzgebieten' des Deutschen Reiches, deren BewohnerInnen mit brutaler Gewalt unterworfen, beraubt und ausgebeutet wurden. Noch immer ehren sie Peters, Nachtigal und Lüderitz - die drei 'Begründer' deutscher Kolonien in Afrika. Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte über die Umbenennung der drei Straßen lädt unser Team zum Rundgang durch Berlins 'Kolonialviertel' ein.
- mehr >
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Donnerstag 9.9.2010
- 15 - 18 Uhr
|
-
- Workshop für LehrerInnen freedom roads!
- Leitung:
- HMJokinen, bildende Künstlerin, Kuratorin, afrika-hamburg.de
- Christian Kopp, Historiker, Kurator, Berlin Postkolonial e.V.
- Galerie des Kurt-Schumacher-Hauses
- August Bebel Institut
- Müllerstraße 163
- Berlin-Wedding
- (U-/S-Bahn Wedding)
- Veranstalter: EPIZ
- Anmeldung bitte bis Donnerstag 2.9.2010 an:
- bruch [at] epiz-berlin [punkt] de
-
- Die beteiligungsorientierte Ausstellung freedom roads! heißt LehrerInnen zu einem einführenden Workshop willkommen, der das Globale und Fächer übergreifende Lernen fokussiert. Wir werden gemeinsam Möglichkeiten ausloten, wie künstlerische Ideen aus dem Klassenzimmer in den Ausstellungs- und Stadtraum hinein realisiert werden können. Jugendliche sind herzlich eingeladen, sich von September bis Anfang Oktober 2010 kreativ an freedom roads! zu beteiligen.
- Schulstufen: Sekundar, Gymnasium in den Unterrichtsfächern Kunst, Geschichte, Politik, Darstellendes Spiel
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Samstag 11.9.2010
- 15 Uhr
|
-
- Kein Peters, kein Lüderitz, kein Kolonialismus?
- Ein kritischer Rundgang durch die Dauerausstellung
- des Deutschen Historischen Museums
- Treffpunkt:
- Eingangshalle des Deutschen Historischen Museums,
- Unter den Linden 2, 10117 Berlin, am rechten Treppenaufgang.
- Leitung: Kolonialismus im Kasten?
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HMJokinen
- Anmeldung bitte bis Freitag 10.9. an:
- kolonialismus.im.kasten [at] gmail [punkt] com
- Museumseintritt: EUR 5,00
- Die Rundgänge dauern ca. 1,5 Stunden,
- sind nicht an das DHM angebunden und kostenlos.
-
- Deutscher Kolonialismus bedeutete Gewalt durch Kriege und Einzelpersonen wie Carl Peters, exotisierte Unterhaltungskultur in den Städten, aber auch erbitterter Widerstand durch Kolonisierte. Der Rundgang der Gruppe Kolonialismus im Kasten? befragt die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums kritisch danach, welchen Stellenwert die Kolonialgeschichte in der offiziellen deutschen Erinnerungspolitik einnimmt, zeigt Lücken auf und stellt Zusammenhänge zwischen kolonialer und deutscher Geschichte her.
- mehr >
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Samstag 11.9.2010
- 19 Uhr
|
-
- Lesung
- May Ayim 3. Mai 1960 - 9. August 1996
- Texte von May Ayim, gelesen von Chantal-Fleur Sandjon
- Galerie des Kurt-Schumacher-Hauses
- August Bebel Institut
- Müllerstraße 163
- Berlin-Wedding
- (U-/S-Bahn Wedding)
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HM Jokinen
- Eintritt frei
-
- May Ayim, Dichterin, Wissenschaftlerin, Aktivistin. Mit der Straßenumbenennung des Gröbenufers zu May-Ayim-Ufer wird das Vermächtnis einer Frau gewürdigt, die schon 1993 Straßennamen anprangerte, durch die "Kolonialisten noch immer glorifiziert und Kolonialisierte weiterhin gedemütigt werden". Diese abendliche Lesung aus ihrem lyrischen und wissenschaftlichen Werk bringt uns May Ayims Lebenswelt, ihren Träumen, Hoffnungen und Ängsten sowie ihrer Erfahrung von Frausein und Schwarzsein in Deutschland näher.
- mehr >
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Sonntag 12.9.2010
- 10.30 Uhr
|
-
- Kiezpoesie auf kolonialen Spuren
- Performance & Führung durch Berlins 'Afrikanisches Viertel'
- mit Marie Biloa-Onana, Chantal-Fleur Sandjon, Christian Kopp
- Treffpunkt: Eingang/Foyer Kino Alhambra
- Seestraße/Ecke Müllerstraße
- (U-Bahnhof Seestraße)
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HM Jokinen
- Anmeldung bitte bis Freitag 10.9. an:
- wagner [at] august-bebel-institut [punkt] de
- Teilnahmegebühr: EUR 5,00
- Dauer: ca. 1,5 Stunden
-
- Die Gegend um das so genannte 'Afrikanische Viertel' ist zu einem Zentrum der afrikanischen Community geworden. Doch die Straßennamen zwischen Kapweg und Kongostraße würdigen keine afrikanischen Staaten, Orte oder Menschen. Dass sie vielmehr einstige koloniale Ansprüche des Deutschen Reiches dokumentieren und an afrikanische 'Schutzgebiete' erinnern, verdeutlicht eine Führung der besonderen Art durch Berlins 'Kolonialviertel'. Wir setzen uns dabei nicht nur historisch, sondern auch poetisch-künstlerisch mit Spuren der deutschen Kolonialvergangenheit auseinander. Die Führung wird von vier Performances der Künstlerin Chantal-Fleur Sandjon begleitet, die diese Führung zu einem außergewöhnlichen Erlebnis machen.
- mehr >
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Samstag 18.9.2010
- 15 Uhr
|
-
- Kein Peters, kein Lüderitz, kein Kolonialismus?
- Ein kritischer Rundgang durch die Dauerausstellung
- des Deutschen Historischen Museums
- Treffpunkt:
- Eingangshalle des Deutschen Historischen Museums
- Unter den Linden 2, 10117 Berlin, am rechten Treppenaufgang.
- Leitung: Kolonialismus im Kasten?
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HMJokinen
- Anmeldung bitte bis Freitag 17.9. an:
- kolonialismus.im.kasten [at] gmail [punkt] com
- Museumseintritt: EUR 5,00
- Die Rundgänge dauern ca. 1,5 Stunden,
- sind nicht an das DHM angebunden und kostenlos.
-
- Deutscher Kolonialismus bedeutete Gewalt durch Kriege und Einzelpersonen wie Carl Peters, exotisierte Unterhaltungskultur in den Städten, aber auch erbitterter Widerstand durch Kolonisierte. Der Rundgang der Gruppe Kolonialismus im Kasten? befragt die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums kritisch danach, welchen Stellenwert die Kolonialgeschichte in der offiziellen deutschen Erinnerungspolitik einnimmt, zeigt Lücken auf und stellt Zusammenhänge zwischen kolonialer und deutscher Geschichte her.
- mehr >
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Samstag 18.9.2010
- 11 - 17 Uhr
-
- Sonntag 19.9.2010
- 11 - 17 Uhr
|
-
- Masken in den vier Winden:
- Kauri und Perlen, Kupfer und Wolle
- Wochenend-Kreativworkshop
- mit dem Künstler Joe Sam-Essandoh
- Afrikanische Masken aus 'Kolonialwaren',
- Maskenbau für Jugendliche und Erwachsene
- Galerieraum okk/raum29
- Prinzenallee 29
- Berlin-Wedding
- (U8 Pankstrasse | Osloer Strasse. Bus M27 / 255)
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HM Jokinen
- Anmeldung bitte bis Mittwoch 15.9.2010 an:
- art [at] freedom-roads [punkt] de
- Teilnahme kostenlos
-
- Masken sind in vielen Kulturen Afrikas Ritualgegenstände, die bei Zeremonien von TänzerInnen aufgesetzt werden, um mit den Ahnen in Verbindung zu treten oder die Zukunft zu befragen. Der Künstler Joe Sam-Essandoh stellt Masken her, die Materialien aus seiner Heimat verbinden mit Stoffen aus europäischer Verpackungsindustrie. Verworfenes wird zu Assemblagen arrangiert, die auf Rohstoffe hinweisen, die die westlichen Länder aus Afrika ressourcenraubend importieren. Mit ausgeweiteten Augen schauen die Masken auf den Betrachter. Sam-Essandoh führt in die Technik des Maskenbaus ein und hilft bei Ideenfindung und Realisierung. Die Masken werden in der Ausstellung freedom roads! gezeigt.
- mehr >
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Donnerstag 23.9.2010
- 19 Uhr
|
-
- UnAbhängigkeiten Dialogforum:
- Dekolonisierung im Spannungsfeld von
- Utopie und Realpolitik
- Referent: Prof. Ibrahima Thioub, Senegal
- Galerie des Kurt-Schumacher-Hauses
- August Bebel Institut
- Müllerstraße 163
- Berlin-Wedding
- (U-/S-Bahn Wedding)
- Veranstalter: AfricAvenir International e.V.
- Info: j.strohm [at] africavenir [punkt] org
- Eintritt frei
- Programm (pdf)
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Samstag 25.9.2010
- 10 - 17 Uhr
|
-
- UnAbhängigkeiten Workshop:
- Dekolonisierung im Spannungsfeld von
- Utopie und Realpolitik
- Referent: Prof. Ibrahima Thioub, Senegal
- im Raum der Ausstellung freedom roads!
- Galerie des Kurt-Schumacher-Hauses
- August Bebel Institut
- Müllerstraße 163
- Berlin-Wedding
- (U-/S-Bahn Wedding)
- Veranstalter: AfricAvenir International e.V.
- Anmeldung: wagner [at] august-bebel-institut [punkt] de
- Teilnahme EUR 10,--
- Programm (pdf)
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
-
- Sonntag 26.9.2010
- 11 Uhr
|
-
- Kein Peters, kein Lüderitz, kein Kolonialismus?
- Ein kritischer Rundgang durch die Dauerausstellung
- des Deutschen Historischen Museums
- Treffpunkt:
- Eingangshalle des Deutschen Historischen Museums
- Unter den Linden 2, 10117 Berlin, am rechten Treppenaufgang.
- Leitung: Kolonialismus im Kasten?
- Veranstalter: Berlin Postkolonial e.V. & HMJokinen
- Anmeldung bitte bis Freitag 25.9. an:
- kolonialismus.im.kasten [at] gmail [punkt] com
- Museumseintritt: EUR 5,00
- Die Rundgänge dauern ca. 1,5 Stunden,
- sind nicht an das DHM angebunden und kostenlos.
-
- Deutscher Kolonialismus bedeutete Gewalt durch Kriege und Einzelpersonen wie Carl Peters, exotisierte Unterhaltungskultur in den Städten, aber auch erbitterter Widerstand durch Kolonisierte. Der Rundgang der Gruppe Kolonialismus im Kasten? befragt die Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums kritisch danach, welchen Stellenwert die Kolonialgeschichte in der offiziellen deutschen Erinnerungspolitik einnimmt, zeigt Lücken auf und stellt Zusammenhänge zwischen kolonialer und deutscher Geschichte her.
- mehr >
|
 |
 |
 |
|
 |
 |
 |
 |
 |
 |
|
|
|
|